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RockHarz 2010 Abschlussbericht

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Seit 2003 gehört der Regen zum Rock Harz wie die Faust aufs Auge. Dieses Jahr buchten die Organisatoren neben einem hammer LineUp, auch noch massig Sonne. Dass das für einige zuviel war kann man nicht bezweifeln, aber es heißt ja nicht umsonst immer „If Rain or Shine“.

DIE ANREISE (MITTWOCH)
14.40 Uhr am Mittwoch. Ich mache mich als Beifahrer in einem kleinen und bis zur Decke beladenen Fiat von Braunschweig aus unterwegs. Abfahrt Quedlinburg Ost war unser erstes Etappen Ziel und schnell erkannten wir, hier ist aufgrund einer Baustelle kein durchkommen Richtung Ballenstedt. Also sind wir auf gut Glück zurück zur Abfahrt Quedlinburg Zentrum und freuten uns als wir schon bei der Einfahrt ein Schild Richtung Ballenstedt stand.
Hier angekommen stellte sich noch die Aufgerissene Hauptstraße uns in den Weg, aber die Umleitung war schnell gefunden und wir erreichen den Flughafen bei Asmusstedt.
Anderthalb Stunden waren nun verstrichen und wir waren so gut wie am Ziel.

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Zwei nette Damen erleichterten mich dann um 10€ Müllpfand (5€ pro Person), die ich dann mit den entsprechenden Marken und mit einem Müllbeutel mir am Samstag ab 20 Uhr abholen könne. Schön fand ich das man das Programmheft mit Lageplan / Autogrammstunden Zeiten und Running Order gleich umsonst in die Hand gedrückt bekam. Schade allerdings dass es nur ca. 5 Seiten waren. Im Vergleich zum letzten Jahr bekam man für 1€ - 63 Seiten mit Infos über die Bands und allerlei weiteren interessanten Berichten.
Nach einer kleinen unzureichenden Kontrolle nach Glas und Waffen wurden wir auf den Platz geleitet, und suchten uns einen Bereich weiter mittig im Gelände aus, wo noch nicht viele standen, da wir noch weitere Nachzügler unser Gruppe bis Donnerstag erwarteten und hier besser für eben diese freihalten konnten.
Was gleich zu beginn auffiel war die neue Strukturierung des Geländes. Während letztes Jahr nur im vorderen Teil mit Absperrband ein paar Wege gehalten wurden, war dieses Jahr ein Quadratisches Muster in den Rasen gemäht. Und auch die Einweiser machten ihren Job sehr gut, sodass am Ende die Autos links / rechts zur Straße standen und dahinter Pavillons und Zelte ihren Platz fanden.
Auch konnte man dieses Jahr aufgrund der besseren Zufahrten einfacher das Gelände verlassen, selbst wenn Gegenverkehr herrschte, dafür ein großes Plus. Man hat halt aus den Fehlern des letzten Jahres gut gelernt und den recht neuen Platz nun besser genutzt.

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Nachdem wir unsere zwei Pavillons und Zelte mehr oder minder gut aufgebaut hatten, und der nächste Schwung unsere Gruppe zu uns gestoßen war, machten wir uns auf den Weg zur Bändchen Ausgabe. Auch hier war wieder (wie schon bei der Einfahrt) warten angesagt und ich frage mich warum man nicht ein bis zwei Leute mehr zu den Stoßzeiten zu so welchen Aufgaben hinbeordern kann. Das würde den Frust und die Warterei in der prallen Sonne deutlich reduzieren.
20.00 Uhr hieß für uns nun Bandshirt aus und das (schwarze) Deutschland Trikot an. Fahne geschnappt und ab in das Zelt wo der Beamer stand. Im vorderen Teil waren Bierbänke aufgestellt die schon restlos voll waren. So mussten wir stehen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Nach der 1:0 Niederlage gegen Spanien war die Stimmung erstmal gedrückt und ich hoffte, dass sich das nun nicht auf das ganze Festival auswirken würde. Aber dieser Gedanke war mehr als unbegründet, wie sich in den restlichen Tagen zeigen sollte.

DER START (DONNERSTAG) – HEADLINER: EDGUY
Der zweite Tag fing an wie der erste geendet hatte, mit schwitzen. Um 7.20 Uhr war für mich an ein weiterschlafen nicht mehr zu denken, da in meinem Zelt gefühlte 500C° waren. Nach einem Frühstück, Wasser holen, ein paar Runden „Flanken“ und einem Besuch auf den (meist) sehr sauberen Dixis (regelmäßige Reinigung um 9 Uhr), fingen auch schon bald die ersten Bands an.
JOHN TENNIS eröffnete das Festival um 14.30Uhr und auch wenn ich nicht vor der Bühne war, so zeigte die Schlange vor dem Einlass, dass die Metalheads schon wild drauf waren zu den Bands zu stürmen.
Ich zeigte mich das erste Mal zu der „A-Capella Metal Band“ VAN CANTO vor den Stages, und war sehr angetan von dieser neuen Art Klassiker wie Fear of the Dark (Iron Maiden) und Co. zu Covern. Auch CAST IN SILENCE die „Rock Harz Featured Band“ danach hat gute Stimmung gemacht und eine sehr schicke Setlist gespielt.
Doch dann brannte die Sonne, die dauerhaft von rechts schien, mir so in den Nacken, dass ich leider DEVIL DRIVER sowie THE HAUNTED hab sausen lassen müssen. Doch zu den APOKALYPTISCHEN REITERN war ich wieder Fit und mit Lichtschutzfaktor dreißig zurück im Pit.
Nachdem ich mich von diesem schweißtreibenden super Auftritt der Reiter, bei einem Bierchen am Camp erholt hatte, bin ich mit meiner gesamten Gruppe zu der RAMMSTEIN Coverband FEUERENGEL. Eine schicke Feuershow mit Feuerbogen, Flammenwerfer und Fontainen sowie einer hammer Setlist erwartete uns hier und ließ am Ende des Auftritts Worte folgen wie: „Was soll das noch toppen“.

DIE HIGHLIGHTS (FREITAG) – HEADLINER: KREATOR
Für viele war der Freitag schon im Vorhinein der wichtigste Tag, mit Bands wie EQUILIBRIUM, MARDUK und natürlich den Headlinern dieses Tages KREATOR.
Um 12 Uhr machte ich mich an diesem Tag auf den Weg zur Händlermeile um ein bisschen zu shoppen. Nebenbei hörte ich mir die Band GERNOTSHAGEN an, die ich nach einige Hörproben im Vorfeld zu Hause schon abgehakt hatte, aber trotzdem überzeugten mich die Jungs mit ihrem Mix.
Als die Band zu Ende war dacht ich noch so bei mir, die EXCREMENTORY GRINDFUCKERS wären bestimmt lustig, aber während V8 WANKERS zu warten hatte ich dann doch keine Lust bei der Hitze und ging zurück zum Platz.
Erst später erfuhr ich, dass die beiden Bands getauscht hatten, weil sich die V8 WANKERS verspäteten. Das sorgte bei vielen Grindfucker Fans natürlich für Frust, da sie erst dann aufs Gelände kamen als die Band schon den FINAL GRINDDOWN zu besten gab.
Für mich war erstmal eine Pause angesagt und ich ging erst wieder zu DEW-SCENTED hin, wo ich in der ersten Reihe ausgelassen Headbangen konnte.
VADER war das nächste Highlight für meine Mitstreiter und mich, und zum Glück gingen wir etwas früher, sodass wir noch den halben echt guten Auftritt von RAGE bewundern konnten. Ich Ärger mich noch das ich den nicht ganz gesehen habe.
VADER ballerten den in gewohnter Härte über den Platz. Aber man merkte schon dass die Bereitschaft zum Pogen und Moschen mit der Hitze abnahm, so war Headbangen angesagt.
Die Braunschweiger von OOMPH! haben uns bis auf ein paar Songs wie, WER SCHÖN SEIN WILL MUSS LEIDEN nicht wirklich überzeugt, somit gingen wir was Essen und dann wieder zurück zum Campground.
Zu KREATOR war ich aber selbstverständlich wieder vor der Bühne und hab die super Show genossen die die deutschen -Urgesteine da ablieferten.

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DAS ENDE (SAMSTAG) – HEADLINER: SUBWAY TO SALLY
Der Samstag begann für mich nach dem Katerfrühstück in Form der üblichen Konservendose, mit der Band EMERGENCY GATE. Und hola da hab ich doch glatt eine neue Band in meiner Lieblingssammlung aufgenommen. Zuvor hatte ich mir nur einige Lieder angehört, die ich schon gut fand aber live waren sie der Wahnsinn. Leider waren wenige Leute um die Uhrzeit vor der Bühne was ihnen wirklich nicht gerecht wird. Aber ich hoffe mein dauerbangen in der ersten Reihe (genau in der Mitte) hat ihnen gezeigt, dass es einer der besten Auftritte für mich auf dem RH dieses Jahr war.
Einen großen Aufreger gab es an diesem Tag noch. Denn die Band END OF GREEN sagte kurzzeitig wegen Krankheitsgründen ab und VARG nahm ihren Slot ein. Und auf dem alten Slot von VARG spielte kurzerhand die ACDC Cover Band BIG BALL. Warum BIG BALL nicht einfach den END OF GREEN Slot bekommen hat, habe ich persönlich nicht verstanden, denn so wurden auch noch die VARG Fans damit hineingezogen, und ich denke viele haben auch den Auftritt somit verpasst.
Warum es hier wie auch bei dem Tausch der Grindfuckers am Tag zuvor nur ein paar kurze Ansagen auf den Bühnen gab hab ich nicht verstanden und das sollte in Zukunft besser gemacht werden, denn nicht jeder ist immer dauerhaft vor der Bühne zu gegen. Ein paar einfache Kreideschilder auf dem Hauptweg oder ein Auto mit Megaphone das einmal über den Campingplatz gefahren wäre hätten hier Wunder getan.

Da aufgrund der Hitze mein Blut bestimmt schon kochte bekam ich Nasenbluten, und legte eine längere Pause am Camp ein und trank massig Wasser statt des obligatorischen Bieres ;-).

Aber zu SONIC SYNDICATE musste ich hin, und auch das war die richtige Entscheidung. Jedes weitere Lied in der Setlist liest meine Kehle durch das dauerhafte mitgrowlen mehr und mehr brennen. Highlight war hier ganz klar der Pit mittig vor der Bühne, der wegen der Bewässerung des Publikums, durch Seiten der Securitys und Feuerwehr, zu einer riesigen Matschpfütze verkommen war. Hier hätten vielleicht Sägespäne ihren Zweck erfüllt (ich bin kein Freund von Heu das kratzt immer ;-)).

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Ein paar Metaller veranstalten hier ein regelrechtes Schlammcatchen. Und als der Sänger RICHARD S. dann die WALL OF DEATH forderte, dachte ich mir das nur die Angestammten fünf Matschsuhler sich beteiligen würden, aber beim Beginn von JACK OF DIAMONDS lagen dann 20 oder gar 30ig Metallheads in der Mitte des Schlamms und versuchten irgendwie wieder auf die Beine zu kommen. Welch ein Anblick und bestimmt das Bild des Festivals! xD
Den ganzen Tag zuvor haben wir schon mit dem Abbau begonnen und als ich zurück zu unseren Autos kam, war der größte Teil schon verstaut und wir machten uns daran den Müll einzusammeln um in dann auch gleich wegzubringen.
Das Luftbild das im letzten Jahr noch als Anreiz zur Müllentsorgung gedient hatte, sollte dieses Jahr als Geschenk zusätzlich zum Pfand gereicht werden. Doch stattdessen kostete es 1€! Sicher 1€ ist nicht die Welt und ich kann es sogar irgendwo verstehen, aber wenn es mir schon als Geschenkt angeboten wird will ich dann im Nachhinein nicht doch in meine Börse greifen müssen.
Und warum es nur ein Müllhäuschen gab mit einer Person die den Pfand und die Poster ausgab bleibt mir ebenso wie bei den Bändern ein Rätsel. Man hätte auch hier entweder mehr Personen dazu abberufen können, oder es wie bei anderen Festivals an den Ausgängen machen sollen.

EISBRECHER für die eine Hälfte und das Fußballspiel um Platz 3 für die andere, sollten für unsere Gruppe den Abschluss bilden.
Der Auftritt des CHECKERS war mal wieder eine Glanzleistung. So Charismatisch ist kein zweiter und die lockeren Sprüche machten es zum besten Auftritt auf dem Rock Harz 10 meiner Meinung nach.
Bei den Autos angekommen erfuhr ich dass das mit dem Spiel gucken nicht geklappt hat. scheinbar funktionierte der Beamer nicht, und somit ende das Rock Harz für uns mit einer kleinen Panne. Doch wozu gibt es Radios im Auto ;-). So bekamen wir den 3:2 Sieg unserer Jungs auf der Rückfahrt dennoch mit und nach 1.10h waren wir in Braunschweig bei Burger King und ließen das Festival noch einmal revue passieren.
Nach einer Dusche legte ich mich ziemlich heiser in mein Bett und glaubte noch Musik zu hören, aber es war doch merklich stiller.

DIE HITZE
Temperaturen um die 35C° im Schatten machten lange Aufenthalte direkt vor der Bühne oder auch mal im Dixi zur Belastungsprobe (Sauna war noch untertrieben). Es war Schatten suchen angesagt.
Mit Gartenschläuchen wurde das Publikum vor den Bühnen erfrischt und auf dem Campground mit Duschen und EINER kühlen Trinkwasserstelle versorgt. Als das alles nicht mehr reichte nahm sich die Feuerwehr es zur Aufgabe und verteilte erst Wasser in Kanister und dann vor den Bühnen in die wirbelnden Haare der Fans. Das es erst so weit kommen musste wage ich zu bezweifeln, sicher hätten eine bis zwei mehr Wasserstellen das ganze zumindest im Ansatz entschärft. Denn mit der einen gab es morgens (7.00 – 12 Uhr) Wartezeiten von einer bis zwei Stunden, weil jeder seine 30 PET Flaschen und seinen 20 Liter Kanister auffüllen musste.

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Die Theken auf dem Festivalgelände mit den (kühlen) Getränken, die auch noch Schatten boten, waren dem entsprechend gut besucht.
Doch eine 50 Cent Ermäßigung auf Wasser (im vergleich zu den anderen Getränken) auf 2€ einen „Spezial Preis“ zu nennen ist schon eine Frechheit.

Immerhin waren die Getränke die ich immer bekam schön kühl gehalten, was bei einigen wohl auch mal anderes war. Das passiert sicher mal wenn die Cola aus der Flasche eingeschenkt wird. Aber mal ehrlich warum kann die nicht wie was Bier aus der Gekühlten Zapfanlage kommen?
Weiterhin fand ich es Schade das die allseits beliebten Hartplastikbechern nun leicht bedruckten dünnwandigen Plastikbechern gewichen waren. Viele so auch ich, nehmen die Festivalbecher auch gerne als Andenken nach Hause und das fiel somit nun weg.

DIE SECURITYS
Nach jedem Festival muss man über die Securitys sprechen. Bei dem diesjährigen Rock Harz hatte ich die unterschiedlichsten Eindrücke.
• Mal waren die Kontrollen beim Eingang nur mit einem flüchtigen Blick abgetan und mal musste man die Taschen leeren und wurde abgetastet.
• Das Tetrapack wurde mal kontrolliert ob es versiegelt war und 5 Minuten später wieder nicht.
• Mal durch ich meinen (leeren) Trinkbecher hinein nehmen, mal wieder nicht. Die Begründung war übrigens zuerst. „keine Glasbecher“ als ich ihm zeigte dass der 1Liter „Wackenbecher“ aus Hartplastik war meinte er der könnte auch splittern. Und auf meine Frage ob die Trinkhörner rein dürfen meinte er nur „Klar“. Ich ließ es so stehen und lagerte mein Becher am Eingang bei einem freundlicheren Security ab.
Ich denke die Hitze macht auch diesen Jungs zu schaffen, und man kann ihnen das ein oder andere Verzeihen aber ich wusste irgendwann nicht mehr voran ich war.
Vor der Bühne wiederum waren sie mehr als freundlich und füllten meinen sowie andere Becher und Hörner mit dem Wasser das sie auch in der Menge verteilten mit dem Gartenschlauch auf. Das glich den überhöhten Wasser Preis von 2€ für 0,3L auf dem Gelände auf jeden fall auch einigermaßen aus.

Das Drumherum
Neben den Bands die auf den zwei Bühnen für das Hauptprogramm sorgten gab es auch wieder die obligatorischen FOOD- und NON-FOOD Bereiche.
Von Pizza, Bratwurst, Süßkram über Knoblauchbrot lief bestimmt der Eisstand am Besten. Die Maschinen kamen zwar kaum mit dem Kühlen nach, aber erfrischend war es allemal. Die Preise von 3,50€ für eine Pizza oder 2€ für ein kleines Eis waren zu erwarten und nicht arg überteuert sondern für eine Großveranstaltung eher normal.

In der NON-FOOD AREA sprich in der Händlermeile, konnte man wie gewohnt seinen Kleiderschrank mit weiteren schwarzen Shirts auffüllen oder auch für seine Kutte massig Patches erwerben. Selbst ein Foto im Sarg oder eine Gravur des eigenen Grabeskreuzes war hier für die Abenteuerlustigen möglich.

Gänzlich kostenlos und ich denke sogar einmalig auf einem Festival, waren die Flugshows die sich quasi jeden Tag und den ganzen Tag boten. Denn es war fast immer einer der vielen verschiedenen Kunstflieger in der nähe des Geländes der seine Schrauben und Sturzflüge übte.

Und die Teufelsmauer bot auch diesmal wie auch im Jahr davor ein beliebtes Ausflugsziel für gelangweilte Metaller.

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DAS LINEUP
Ich denke sowas ist immer besser subjektiv zu bewerten. Es scheint grundsätzlich für jeden was dabei zu sein, eine gute Mischung aus allen Richtungen sowie von bekannten Bands und Newcomern.

Black Messiah
Burning Skies
Crashdiet
Dark Age
Delain
Devildriver
Die Apokalyptischen Reiter
Doro
Eisbrecher
Edguy
End of Green
Ensiferum
Equilibrium
Excrementory Grindfuckers
Feuerengel
Gernotshagen
The Haunted
Kreator
Krypteria
Marduk
Mono Inc.
Overkill
Rage
Sacred Steel
Sonata Arctica
Sonic Syndicate
Subway To Sally
Therion
Udertow
Unzucht
Vader
Van Canto
Varg

DIE BESTEN SHOWS
Es gab viele tolle Bands und ich hab auch lange nicht alle gesehen und jeder hat sicher eine andere Meinung aber meine Top3 Acts dieses Jahr waren:

1. EISBRECHER
2. SONIC SYNDICATE
3. FEUERENGEL & EMERGENCY GATE

DAS FAZIT
Ein Super Festival, das besser und besser wird. Die gröbsten Probleme des letzten Jahres auf dem neuen Gelände, wurden souverän gemeistert. Die Hitze war scheinbar eine komplett neue Situation für die Veranstalter, aber die Improvisation hat es gröbste gerettet.

Fürs nächste Mal wünsch ich mir nur noch:
• weniger Wartezeit durch bessere Verteilung der Helfer oder mehrere Stellen die die angesprochenen Aufgaben erfüllen.
• Spültoiletten wären eine super Sache die sich bestimmt so einige als Dixi Alternative wünschen. Ich hoffe, dass das mit dem Abwassersystem von Ballenstedt zu Händeln ist.
• Klarere Anweisung an die Securitys beim Einlass. Vielleicht ein „Not Allowed“ Schild wo halt mal klipp und klar steht was reinkommt und was nicht.
• Bessere Informierung über Band- Verschiebungen / Ausfälle.
• Alle Getränke zapfen um sie besser zu kühlen.
• Trinkwasserstellen vermehren.

Auch wenn das nun nach viel schlechtem aussieht ist der ganze Rest und der überwiegt klar, einfach Top und ich werde nächstes Jahr, wie auch meine ganze Truppe, wieder den Harz unsicher machen.
Ihr könnt also euch schon die ersten Frühbuchertickets für 50€ sichern. Die erste bestätigte Band ist ja schon da, und das ist kein geringerer als HYPOCRISY.

See you Rock Harz 2011 “If Rain or Shine”

© M4DderPirat

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